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Es gibt zwar hormonelle Komponenten, von denen man annimmt, dass sie sich auf die Entwicklung von Cellulite auswirken, aber schlechte Durchblutung und unzureichende Bewegung werden zusätzlich als Schuldige für diese Situation angesehen. Vor allem auf dem letztgenannten Prinzip basierend, sind die empfohlenen pflanzlichen Cellulite-Behandlungen die lymphatischen Kräuter.

Lymphatische Kräuter

Sie helfen dem Körper bei der Ausscheidung von Abfallstoffen und Stoffwechselprodukten. Zu den wichtigsten natürlichen Heilmitteln, die von reinen Therapeuten empfohlen werden, gehören Cleaver, Echinacea, Stachelwurz und Löwenzahn.

Hackmesser

Es ist ein harntreibendes, adstringierendes und lymphatisches Kraut. Es wird nicht nur bei Cellulite eingesetzt, sondern auch bei Blasenentzündungen, Ödemen, Infektionen und Entzündungen der oberen Atemwege sowie bei der Behandlung chronischer Hautprobleme. Dazu gehören Schuppenflechte und Ekzeme sowie verschiedene nicht chronische Hautkrankheiten.

Echinacea

Es ist ein beliebtes Immunstimulans mit antiseptischen und tonischen Eigenschaften. Unabhängig davon, dass es sich um ein Immunstimulans handelt, kann es bei Immunproblemen wie Allergien sowie bei Autoimmunerkrankungen wie rheumatoider Arthritis eingesetzt werden. Wie die Cleavera hilft sie, das Blut und das Lymphsystem zu reinigen, was sie zu einer guten Wahl bei Cellulitis macht. Echinacea regt auch das Kreislaufsystem an und wird bei einer Vielzahl von Poren- und Hautkrankheiten eingesetzt. Beispiele sind Furunkel, Herpes, Ekzeme, Psoriasis und Hautgeschwüre. Er kann sowohl äußerlich als auch innerlich angewendet werden, wobei die Arten Echinacea augustifolia und purpurea allgemein bevorzugt werden.

Pokeroot

Es ist ein immunstimulierendes, alternatives, entzündungshemmendes Kraut, das für das Lymphsystem von großem Nutzen ist. Es wird bei chronischem Rheuma, Mandelentzündung, Mastitis, Mumps, Akne, Ringelflechte und Tinea eingesetzt. Sie kann äußerlich und innerlich angewendet werden, sollte aber nicht in großen Dosen verwendet werden, da sie giftig sein kann. Der empfohlene Bereich für Tees liegt bei 0,06 bis 0,3 g der getrockneten Wurzel dreimal täglich. Wenn Sie eine Tinktur oder einen flüssigen Extrakt verwenden, steht die Dosierung auf der Flasche.

Löwenzahn

Es handelt sich um ein harntreibendes Lebertonikum, das die Ausscheidung von Stoffwechselabfällen über die Fäkalien fördert, indem es die Produktion von Galle erhöht. Es wird bei Hautkrankheiten, Bluthochdruck, Verdauungsproblemen, Toxinen, Gicht, Rheuma, Arthritis, Wassereinlagerungen und Gelbsucht eingesetzt. Es werden sowohl die Blätter als auch die Wurzel verwendet, wobei die Blätter eine stärkere Wirkung auf die Nieren und die Wurzel auf die Leber haben.

Diese Kräuter können einzeln oder in Kombination verwendet werden. Wenn Sie sie zusammen verwenden, ist es am einfachsten, sie als Kräutertee einzunehmen. Die Mengenangaben in natürlichen Teerezepten sind in der Regel als relatives Maß angegeben. Für den Cellulite-Tee nehmen Sie also einen Teil Cleavers, einen Teil Stachelwurz und zwei Teile Echinacea. Gießen Sie die Kräuter mit kochendem Wasser auf und lassen Sie sie etwa 5 Minuten ziehen. Dann seiht man die Flüssigkeit ab und trinkt 3-mal täglich eine Tasse.